Montag, 18. Juni 2012
Flora und Fauna




Aus einem Buch fotografiert, weil man sie in freier Wildbahn nicht zu Gesicht bekommt, man hört aber die seltsamen Gesänge der Vögel.




Hier hat sich eine Bougenville auf einem Baum breit gemacht

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Sonntag, 17. Juni 2012
In Peki
Heute Morgen geht Victor schon früh los zum Einkaufen, auch, um Marmelade zu holen. Marmelade gab es nicht, er bringt zwei Flaschen Soyamilch mit, was auch nicht schlecht ist.
Wir frühstücken. Heißes Wasser haben wir, weil sein Neffe einen Wasserkocher bringt. Der begleitet uns auch später zum Internetcafe, wo ich Victor seinen E-Mail account zeige, den ich für ihn eingerichtet habe. Ich bringe ihm auch einigermaßen bei, wie er eine Mail schreibt und auf eine antwortet.
Nun, ob er das auch alleine schafft, ich bezweifel das. Sein Gehirn ist schon ganz schön eingerostet. Ich versuche kurz bei facebook mit O. doch das Chatfenster öffnet sich nicht. Das Modem ist zu langsam. Ich versuche es über „Nachrichten senden“ da kann ich ihm aber nur einen Satz schreiben. Er pfeffert mir eine sms hin und motzt rum. Meine Güte, die beiden saßen neben mir und müssen nicht mitlesen, was wir uns schreiben.
O. versteht es nicht und ich bin sauer auf ihn, weil
i c h nichts dafür kann, dass das Internet hier so beschissen langsam ist.
Anschließend kaufe ich mir einen Sonnenschirm, die Sonnenschutzmittel kann ich bei der hohen Luftfeuchtigkeit überhaupt nicht am Körper haben, alles klebt furchtbar.
Dann fahren wir mit dem Taxi zu einer Farm, einer Lodge, die von einem Rastermann mit seiner englischen Frau betrieben wird.
Dort essen wir sehr speziell „Vegan-Food“. 33 Cedis für uns Drei.


Bob, der Rastermann



Lecker Vegan-Food-seeerh gesund!




das Restaurant in der Lodge

Finde ich recht teuer für dieses kleine Dorf und für die abgelegene Lage dieser Lodge.
Überraschenderweise treffen wir Steve dort, der heute wieder nach Accra abreisen möchte und uns noch das ein oder andere empfiehlt.
Gerade um 14.30h setzt wieder angenehmer Regen ein. Ich habe es nicht für möglich gehalten, dass ich mich einmal so über „Regen“ freuen würde. Steve überlässt mir einen Reiseführer, den er den Rasterleuten geliehen hatte.
Ich lese später im Haus darin und falle nach der Dusche erst einmal richtig kaputt ins Bett.
Es pladdert schon seit Stunden richtig heftig. Habe im Internet gelesen, dass etwa 10 l pro Quadratmeter in der Minute fallen. Luft hat sich merklich (angenehm) abgekühlt. Ich schätze auf 23°C.
Gottseidank konnte ich heute Mittag mein eigenes Zimmer beziehen und habe meine Privatsphäre wieder gewonnen! Nochmals Gottseidank!!!
Heute Nacht dudelte das Handy um Mitternacht wieder, Victor machte eine lange Sitzung auf der Toilette und kramte in den Sachen rum.
Von Rücksicht hat er noch nie etwas gehört.
Ich muss ihm sogar beibringen „bitte“ zu sagen. Höflichkeit hat er verlernt.
Heute Abend sitzen wir bei Taschenlampenlicht. Der Strom ist seit heute 15.30h ausgefallen. Victoria hat uns Essen (Fufu und Hähnchensoße- und suppe) gekocht. Die ganze Familie schaut uns beim Essen zu.
Ich schneide noch eine Avocado und eine kleine Mango, von denen ich Victoria und ihrer Tochter mitessen lasse. Victor haut sich eine Riesenportion Fufu rein.
Ich glaube, der kann sich jetzt mal richtig satt essen.
Die Familie hat acht Ziegen. Ich erzähle, dass ich drei Schafe habe und auch davon, dass wir einige Tiere durch die Blauzungenkrankheit verloren haben.

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Samstag, 16. Juni 2012
Muttertag
Muttertag
Der Tag beginnt mit Muttertagsgrüßen von meinem Sohn und seiner Tochter.
Frühstück. Dann Friedhofsbesuch, den ich mir gewünscht habe.
Die Gräber von Victors Vater, Mutter, Schwester und Cousin Prosper werden aufgesucht.



Victor und seine Brüder am Grab des Vaters

Der Weg dorthin führt durch eine kühle, dunkle Allee von Mangobäumen, im Moment fallen tausende von Mangos auf die Erde und viele Frauen im Dorf suchen sie auf und verkaufen sie auf dem Markt.



Auch Victoria sammelt Mangos

Es scheinen auch Pflanzen zu ein, die gleichzeitig blühen und Früchte tragen. Ich sammel einige Blüten auf und nehme sie für die Gräber als Grabschmuck mit.
Anschließend gehen wir ins Haus von Prospers Mutter, die noch lebt und uralt sein muss, den Prosper ist mit 47 Jahren vor 20 Jahren gestorben, wäre also jetzt 67! Seine Mutter muss schon in den 9o ger Jahren sein eine Seltenheit hier in Ghana.
Auch, wenn man vereinzelt alte Menschen sieht, sehr selten, sie haben ganz glatte Gesichter, keine Falten, sensationell. Ich führe es auf die hohe Luftfeuchtigkeit zurück, nicht wie in Tunesien, wo die Sonne die Gesichter braun gegerbt hat, weil es da so trocken ist.
Ich kann nur jeder Leserin den Tipp geben sich Feuchtigkeitssprays fürs Gesicht zu kaufen, man kommt schwer dran, aber es gibt sie, zum Beispiel Meerwassersprays oder von Dr. Halaschka.
Wir treffen überraschenderweise Steven dort( Dagmar und Prospers Sohn). Wir sprechen lange mit ihm.
Er arbeitet in Deutschland, in Bonn bei der GIZ, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit.
Er ist unglaublich dick! Ich begreife es nicht, dass Dagmar da nicht mal insistiert hat. Er empfiehlt uns ein Hotel an der Westküste an einem traumhaften Strand, dort möchte ich noch einige Tage verbringen.
Es muss sehr sehr schön dort sein, karibisches Feeling!
Anschließend werden noch zwei Familien kurz besucht, es ist trotz bewölktem Himmel sehr drückend und ich bin froh, dass uns Isaak mit dem Auto zurück nach Hause fährt.
Ich erhalte noch zwei sms von Moni und O., der anscheinend wieder Normalzustand erreicht hat.
Die Beerdigungsfeierlichkeiten gehen noch Tage weiter und ich höre die Musik in der Nachbarschaft.
Nachmittags beginnt es zu regnen, zwei Minuten vorher kommen die Ziegen, die das vorher gemerkt haben müssen, unter das Vordach gelaufen.



Der Regen hier ist mit unserem in Deutschland nicht zu vergleichen. Er ist warm und bringt keine Abkühlung.
Außer Frühstück und ein kleines Mittagshäppchen habe ich den ganzen Tag nichts zu essen bekommen. Victor organisiert nichts.
Abends schlage ich vor, essen zu gehen. Der Hausmeister Steven bestellt uns telefonisch ein Taxi. Schon auf der Fahrt in den Ort merken wir, dass es furchtbar nach Abgasen stinkt. Es ist kaum auszuhalten. Leider sind alle Restaurants geschlossen, es ist Sonntag!
Nun, was jetzt machen? Victor kauft furchtbar saures Zeug mit scharfer Sauce, „Banku“ und Sardinen(!). Er hat natürlich „vergessen“, dass ich keinen Fisch essen möchte. Er ist so verpeilt!
Er hätte doch wissen müssen, dass alles geschlossen ist und vielleicht mal nachmittags etwas organisieren können. Aber er ist so unbeholfen und ungeschickt.
Übrigens frage ich nachmittags den Housekeeper,( der 35 Jahre alt ist und vier Kinder hat, die älteste Tochter ist 16 Jahre alt!), ob ich das andere Zimmer beziehen kann, wenn die anderen Gäste das Haus verlassen haben. Ich schiebe als Begründung vor, dass Victor schnarcht.
Alles lacht und amüsiert sich köstlich über meine Ausführungen.
Was mich tierisch ärgert, dass er überall erzählt, ich sei „ his wife“.
Blöd! Was hat er wohl gedacht? Ich komme nach 24 Jahren in seine Arme zurück? Er tut so, als wäre er mit mir wie Mann und Frau zusammen. So nun wissen ja alle, dass ich einzeln wohnen möchte.
Die Frau des Hausmeisters, Victoria, macht uns schnell ein paar Tomaten und ich esse die Sardinen mit Brot dazu. Besser als gar nichts!
Mitten in der Nacht lässt Victor sein Handy klingeln. Man merkt, er ist ein eingefleischter Junggeselle und keine Rücksicht gewohnt.
Hustet laut rum, so dass ich mich erschrecke.
Ums Frühstück hat er sich auch noch nicht gekümmert.
Wenn ich nicht den Kaffee nicht beisteuern würde, dann sähe es ganz schlecht aus. Ein Super-Gastgeber! Was ist nur aus ihm geworden?
Was sehr bemerkenswert ist: Ghana ist ein Nichtraucherland. In den vier Wochen habe ich niemanden rauchen sehen. Keiner raucht! Raucher gibt es nicht! Ich finde es sehr angenehm!
Dass ich sowas noch erleben darf!!
Und alle hier sind super religiös! Die Missionare haben ganze Arbeit geleistet, dieses Land ist „durchmissioniert“ bis in die Haarspitzen!

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Freitag, 15. Juni 2012
Beerdigung
Kurz vor dem Ziel möchte ich meiner Mutter Bescheid sagen, dass wir jetzt die lange Fahrt überstanden haben und erfahre mit Entsetzen, dass sie doch wieder bei dem blöden Hausarzt gewesen ist, der sich doch erst geweigert hat, sie zu behandeln, und sich nun erdreistet, zu entscheiden, dass sie alle Tabletten weglassen solle. Ich rege mich tierisch darüber auf und schreibe gleich Moni eine sms, die versucht, mich zu beruhigen.
Im Haus seines verstorbenen Bruders kommen wir in Peki unter.
Nach der anstrengen Fahrt ist erst einmal eine „Dusche“ angebracht. Der Hausmeister macht mir heißes Wasser in einem Eimer, ich kann dann mit einem kleinen Becher dieses über meinen geschwitzten Körper schütten und mich erfrischen.
Victor hat manchmal eine komische Art. Als mein Duschwasser fertig ist, macht er nur eine Handbewegung, die bedeuten soll, ich solle hingehen und duschen.
Ich sage ihm später, dass ich höchstens meinem Hund(und selbst mit dem spreche ich!) solche Handbewegungen mache.
Er ist auch sehr unzivilisiert geworden, pinkelt an jede Ecke, statt auf die Toilette zu gehen, puhlt in den Zähnen rum, und bohrt in der Nase, wenn man dabei ist.
Mich stört auch ganz gewaltig, dass er heute Nacht nicht zu sich geht, sondern hier mit mir in einem Zimmer die Nacht verbringen will. Ich finde es absolut nicht in Ordnung.
Seine Schwester und er kaufen Bettwäsche und die schlimmen total durchgelegenen Matratzen sind so etwas abgedeckt, aber trotzdem sehr eklig für mich, vor allem, weil Victor die ganze Nacht rumhustet und sein Handy um Mitternacht Weckalarm klingelt. Kann man nicht abstellen, das versucht er mir weiß zu machen.


Man achte auf die Fenster! Es gibt nur verstellbare Glaslamellen, die sich aber nicht wirklich schließen lassen.

Nach dem Wachwerden sage ich Victor meine Meinung zur Situation im Haus.
Ich bin nicht sein Gast, sondern verbringe hier als Gast der Familie im Haus seines verstorbenen Bruders Enoch meinen Urlaub. Das Grab seines Bruders befindet sich( sehr gewöhnungsbedürftig!) direkt in Sichtweite vor der Haustür.


Das Grab des Bruders

Gottseidank ist das Wetter wieder sehr erträglich und der Himmel ist bewölkt.
Geschätzte 25-27°C.
Heute findet die Beerdigung des weitläufigen Verwandten in der Nachbarschaft statt.
Eigentlich wollte Victor mit zur Kirche gehen, doch das schafft er wegen seiner Lahmarschigkeit wieder nicht.
Seine Geschwister wollen ihn abholen, aber sind um 9.30h immer noch nicht in Sicht, die Kirche beginnt um 9.00h.
Ich habe recht schlecht geschlafen. Ein Licht erstrahlte das Zimmer taghell und die dicken Brummer flogen die ganze Nacht vor die Außenbeleuchtung und bis ich dann mal eingeschlafen war…
Victor kam nach drei Stunden( ich bin gleich da..), vom Kondolieren zurück und war dann innerhalb von einer Minute eingeschlafen und schnurchelte die ganze Nacht.
Er geht mir echt auf die Nerven. Aber ich erinnere mich jetzt: so war er und so bleibt er! Natürlich hat er das bisschen Bildung und Zivilisation aus Deutschland hinter sich gelassen. Beim Frühstück fordere ich ihn allen Ernstes auf, wenigstens mal „bitte“ zu sagen, wenn ich ihm noch eine Schnitte Brot abschneiden soll.
Die geschiedene Frau seines verstorbenen Bruders sitzt mit uns auch gemeinsam am Tisch und berichtet darüber, dass sie ein Kinderheim in Accra (Forest Place) leitet. Sie erzählt ausführlich davon und ich bin beeindruckt. Sie arbeitet nämlich ehrenamtlich, man finanziert sich durch Spenden.
Die ersten Deutschen Missionare kamen 1947 hierher nach Peki, ich denke, Victor hat es deshalb auch zum Studium nach Deutschland gezogen.
Er meint zwar( in Anspielung auf mein Gedicht) meine Seele hätte ihn gerufen, aber… ich spüre es immer weniger.
Das Kinderhein(Waisenhaus) hat immer noch Verbindung nach Bremen.

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Donnerstag, 14. Juni 2012
Das wird mit Sicherheit heute ein spannender Tag!
Cynthia ,der Housekeeping-Dame im Gästehaus geht es heute nicht gut. Ich versuche ihr mit Cola zu helfen. Wir essen wieder Toast mit gebackenen Eiern und probieren die gestern gekaufte Ananas-Marmelade. Sehr köstlich!
Cynthia fotografiert uns am Fühstückstisch.



Ich werde mich nun nach dem Frühstück etwas ausruhen, damit ich nachher die Fahrt gut überstehe. Ich finde es eigentlich einen Wahnsinn, dass wir in der dicksten Mittagshitze fahren wollen, statt in den frühen Morgenstunden.
Alle beruhigen mich und meinen , es sei im „Norden“ in der Voltaregion nicht so heiß.
Na, da bin ich aber mal gespannt!
Beim Frühstück besprechen wir die Sache mit Victors ghanesischem Vornamen.
Jeder Wochentag hat einen dazu gehörigen Namen. Die Samstagsgeborenen Frauen heißen „Ama“. Ich habe von Victor immer nur gehört, er hieße „Kofi“, doch damals klärte mich Dagmar darüber auf, dass er anders hieße, aber nicht Kofi.
Ich hätte meine Hand dafür ins Feuer gelegt und auf mein Leben geschworen, dass es stimmt. Nun kommt heraus, dass er eigentlich „Kwami“ heißt; diesen Namen habe ich nie gehört. Wir streiten etwas darüber, erst sagt Victor, nein, er hätte sich nie „Kofi“ genannt, gibt aber später zu, sich in seiner Bielefelder Zeit „Kofi“ genannt zu haben. Also doch! Ich sage ihm, dass er sogar seine Briefe mit „Kofi“ unterschrieben hätte.
Ich sage ihm, das Schlimmste war, dass Dagmar es gewusst hat und ich nicht und sie hat auch sein wahres Alter gewusst.
Meine Güte, ich verstehe son Mist einfach nicht! Wegen sowas lügt man doch nicht.
Jetzt sagt er, es sei Spaß gewesen! Toller Spaß!! Den kann ich nicht nachvollziehen. Dazu bin ich einfach viel zu „aufrichtig.“
Wenn damals alle manipuliert haben und ihre Geburtsdaten gefälscht haben, um noch einen Studienplatz zu bekommen, hätte er mir zumindest die Wahrheit sagen können. Als ich es erfahren habe, da war es ein richtiger Schock und ein Vertrauensverlust.
Die Fahrt nach Peki ist mörderisch. Die Straßen sind so derartig schlecht, dass wir so schlimm durchgeschüttelt werden, dass dauernd die gesamte Wirbelsäule gestaucht wird. Das geht Stunden so. Gottseidank ist der Himmel heute bedeckt und die Temperaturen sind erträglich.
Unterwegs tobt das Leben: Wir fahren an Märkten vorbei, viele Schrottplätze, „Möbelgeschäfte“, kleine Tante Emma-Läden und fliegende Händler säumen die Straße. Die Frauen tragen ihre Waren auf dem Kopf und ihre Kinder in Tüchern auf dem Rücken. Viele Eisenwarengeschäfte, Auto- Motorrad
Reparaturwerkstätten, Frisöre, Bekleidungsgeschäfte, und immer wieder fliegende Händler, die ans Auto kommen, um ihre waren loszuwerden. Ich sehe sogar eine Frau mit Mentos im Angebot.
Als wir am Volta-stausee ankommen überfallen uns zig Händlerinnen mit allerlei Waren: Schnecken aufgespießt, Fisch, Hummer, Obst, Erdnusspäckchen, Brot und vieles mehr.





Unterwegs hunderte von kleinen Ständen mit Mangos, die hier wachsen.
Es gibt auch frische Ananas, Kokosnüsse, kleine köstliche Bananen, geschälte Apfelsinen, die so ausgelutscht werden können.
Die Landschaft wird zunehmend grüner und schöner.
Bananenplantagen, Maisfelder, Palmen und Mangobäume, so weit das Auge reicht.



Die schrecklichen Schrottplätze sind verschwunden.
Wir sind auch kurz hinter Accra an diesem berühmt berüchtigten Schrottplatz vorbeigefahren, wo die Reste der Computer und Fernseher aus Deutschland recycelt werden, von dem im Deutschen Fernsehen berichtet wurde.
Unvorstellbarer beißender Qualm stieg von dort in den Himmel und macht alle, die dort arbeiten, krank.
Wie macht sich der Mensch und seine Umwelt kaputt! Wie schade!

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