Montag, 25. Juni 2012
Quälerei
bellaantonia, 12:57h
Cynthia macht mir das obligatorische Frühstück. Heute aber ohne Obst.
Von O. noch kein Lebenszeichen. Der wird besoffen in der Ecke liegen.
Nun, er wird sehen, was er davon hat. Das Maß ist schon lange voll!! Ich habe die Nase voll! Victor wird um 9.30 Uhr von seinem Bruder hergebracht. Was soll ich mit ihm anfangen? Er sitzt 5 Stunden im heißen Salon und wird nicht wieder abgeholt. Sein Bruder wäre mit der Familie in die Kirche gefahren. Ich bringe ihm zwischendurch, so krank wie ich bin, Wasser und schicke ihn dann um 14.30 Uhr zum Nachschauen, ob die Familie wieder zu Hause ist. Ich finde das Verhalten seines Bruders unmöglich.
Ich telefoniere mit Dieter. Endlich ein normaler Mensch! Ich bespreche mit ihm, ob ich die blöde Tablette weglassen kann, da es mir anscheinend davon so schlecht geht. Er sagt, lass sie weg. Ich erzähle ihm auch andeutungsweise von O. Da sagt er, ist doch nur noch eine Woche, dann bist du wieder zu Hause und kannst ihm die Ohren lang ziehen. Witzig!
Von O. immer noch nichts. Ich habe die Nase so voll. Bin echt gespannt, welche Erklärungs-Variante jetzt von ihm kommen wird. Außer Handy geklaut gibt’s ja nix, was das alles erklären würde. Und nicht mal diese würde schlüssig sein, denn wenn er mich kontaktieren wollte, könnte er vom Internet aus schreiben.
„Bin beim Rockfestival helfen-wie oft noch?“ Diese Sms erhielt ich gerade um 17.30Uhr, also nach 24 Stunden Funkstille.
Er haut noch zwei Sms raus, er liebe mich, hier sei die Hölle los, erführe jetzt nach Hause.
Konnte bei Isaak, Victors Bruder kurz ins Internet und habe bei facebook mit O. Schluss gemacht. Wenn man meine Sms der ganzen Zeit liest, weiß man, was ich mitgemacht habe.
Immer und immer wieder die gleiche Leier. Einmal ist Ende Gelände! Er soll sich eine andere zum Ärgern suchen!
Habe ich aufgerappelt und bin mit zu Victors Bruder gefahren, weil die Familie für mich gekocht hat und ich ihnen nicht vor den Kopf stoßen wollte. Das Essen war einigermaßen lecker, ich konnte aber fast nichts essen, nur so ein Höflichkeits-Häppchen.
Von O. noch kein Lebenszeichen. Der wird besoffen in der Ecke liegen.
Nun, er wird sehen, was er davon hat. Das Maß ist schon lange voll!! Ich habe die Nase voll! Victor wird um 9.30 Uhr von seinem Bruder hergebracht. Was soll ich mit ihm anfangen? Er sitzt 5 Stunden im heißen Salon und wird nicht wieder abgeholt. Sein Bruder wäre mit der Familie in die Kirche gefahren. Ich bringe ihm zwischendurch, so krank wie ich bin, Wasser und schicke ihn dann um 14.30 Uhr zum Nachschauen, ob die Familie wieder zu Hause ist. Ich finde das Verhalten seines Bruders unmöglich.
Ich telefoniere mit Dieter. Endlich ein normaler Mensch! Ich bespreche mit ihm, ob ich die blöde Tablette weglassen kann, da es mir anscheinend davon so schlecht geht. Er sagt, lass sie weg. Ich erzähle ihm auch andeutungsweise von O. Da sagt er, ist doch nur noch eine Woche, dann bist du wieder zu Hause und kannst ihm die Ohren lang ziehen. Witzig!
Von O. immer noch nichts. Ich habe die Nase so voll. Bin echt gespannt, welche Erklärungs-Variante jetzt von ihm kommen wird. Außer Handy geklaut gibt’s ja nix, was das alles erklären würde. Und nicht mal diese würde schlüssig sein, denn wenn er mich kontaktieren wollte, könnte er vom Internet aus schreiben.
„Bin beim Rockfestival helfen-wie oft noch?“ Diese Sms erhielt ich gerade um 17.30Uhr, also nach 24 Stunden Funkstille.
Er haut noch zwei Sms raus, er liebe mich, hier sei die Hölle los, erführe jetzt nach Hause.
Konnte bei Isaak, Victors Bruder kurz ins Internet und habe bei facebook mit O. Schluss gemacht. Wenn man meine Sms der ganzen Zeit liest, weiß man, was ich mitgemacht habe.
Immer und immer wieder die gleiche Leier. Einmal ist Ende Gelände! Er soll sich eine andere zum Ärgern suchen!
Habe ich aufgerappelt und bin mit zu Victors Bruder gefahren, weil die Familie für mich gekocht hat und ich ihnen nicht vor den Kopf stoßen wollte. Das Essen war einigermaßen lecker, ich konnte aber fast nichts essen, nur so ein Höflichkeits-Häppchen.
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