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Donnerstag, 7. Juni 2012
Angekommen
bellaantonia, 15:02h
Victors Geschwister Winfried, Isaak, Perl und Bernice holen mich zusammen mit Victor vom Flugplatz ab.
Ich fühle mich geehrt ob dieser Gastfreundlichkeit.
Während der Autofahrt sitzen wir beide hinten im Geländewagen seines Bruders und ich sage ganz oft den Satz:“Ich kann es gar nicht glauben“.
Das trifft genau meinen Gemütszustand.
Dass ich hierher kommen und so weit fliegen würde, ich kann es wirklich noch gar nicht fassen und realisieren.
Wir fahren durch seltsam anmutende Gegenden. Verkehrschaos, rechts und links der Straße keinen Bürgersteig, Menschen, Autos alles quetscht sich auf der Fahrbahn. Im Dunkeln eine lebensgefährliche Sache.
Rechts und links säumen kleine und größere „Buden“ die Straße. Es sind zum Teil auch kleine Häuschen mit Wellblechdächern, auch manchmal aus Lehmsteinen gebaut. Eine bunte Mischung, alle sind sehr farbig angemalt,
knalliges Rot bestimmt das Straßenbild. Mir fallen auch sofort die vielen religiösen Namen der kleinen Hütten auf. „Hope in God“
„Jesus“ ,“God only“, „Pray“ ! und vieles mehr. Meine Güte, was ist denn hier los?
Dieses Land stellt sich als derartig „durchmissioniert“ heraus, dass es schon fast wieder weh tut.
Jede religiöse Richtung, die es im Christentum gibt, ist hier vertreten.
Und nicht nur das: die Menschen leben danach, singen religiöse Lieder, gehen in die Kirche und sprechen ständig von Gott und Jesus.
Zu Hause beim Bruder angekommen hüpfen mir zwei kleine süße schwarze Mädchen entgegen, die die weiße Frau bestaunen.
Ich wusste es ja nicht vorher, zauber aber aus meinem Koffer Haribo-Süßigkeiten heraus und die Kleinen freuen sich daran.
Später einchecken in einem einfachen Guest-House.
Ich gebe Victor meine mitgebrachten Geschenke, suche auch das „alte“ Nokia- Handy.
Vergeblich. Später stellt sich heraus, dass es beim Bruder im Auto aus meiner Reisetasche gerutscht ist, wie auch immer das passieren konnte. Gut, es ist wieder da.
Victor und ich reden bis nachts um 3.17h.
Ich möchte noch Tagebuch schreiben, da fällt der Strom aus. Und mit ihm die Klimaanlage. Na, das fängt ja gut an! Gute Nacht!
Ich fühle mich geehrt ob dieser Gastfreundlichkeit.
Während der Autofahrt sitzen wir beide hinten im Geländewagen seines Bruders und ich sage ganz oft den Satz:“Ich kann es gar nicht glauben“.
Das trifft genau meinen Gemütszustand.
Dass ich hierher kommen und so weit fliegen würde, ich kann es wirklich noch gar nicht fassen und realisieren.
Wir fahren durch seltsam anmutende Gegenden. Verkehrschaos, rechts und links der Straße keinen Bürgersteig, Menschen, Autos alles quetscht sich auf der Fahrbahn. Im Dunkeln eine lebensgefährliche Sache.
Rechts und links säumen kleine und größere „Buden“ die Straße. Es sind zum Teil auch kleine Häuschen mit Wellblechdächern, auch manchmal aus Lehmsteinen gebaut. Eine bunte Mischung, alle sind sehr farbig angemalt,
knalliges Rot bestimmt das Straßenbild. Mir fallen auch sofort die vielen religiösen Namen der kleinen Hütten auf. „Hope in God“
„Jesus“ ,“God only“, „Pray“ ! und vieles mehr. Meine Güte, was ist denn hier los?
Dieses Land stellt sich als derartig „durchmissioniert“ heraus, dass es schon fast wieder weh tut.
Jede religiöse Richtung, die es im Christentum gibt, ist hier vertreten.
Und nicht nur das: die Menschen leben danach, singen religiöse Lieder, gehen in die Kirche und sprechen ständig von Gott und Jesus.
Zu Hause beim Bruder angekommen hüpfen mir zwei kleine süße schwarze Mädchen entgegen, die die weiße Frau bestaunen.
Ich wusste es ja nicht vorher, zauber aber aus meinem Koffer Haribo-Süßigkeiten heraus und die Kleinen freuen sich daran.
Später einchecken in einem einfachen Guest-House.
Ich gebe Victor meine mitgebrachten Geschenke, suche auch das „alte“ Nokia- Handy.
Vergeblich. Später stellt sich heraus, dass es beim Bruder im Auto aus meiner Reisetasche gerutscht ist, wie auch immer das passieren konnte. Gut, es ist wieder da.
Victor und ich reden bis nachts um 3.17h.
Ich möchte noch Tagebuch schreiben, da fällt der Strom aus. Und mit ihm die Klimaanlage. Na, das fängt ja gut an! Gute Nacht!
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